Die Ausstellung erzählt die Geschichte von zwölf jüdischen Kindern, die in den 30er Jahren aus Nazi-Deutschland gerettet werden konnten, doch ihre Eltern nie wieder sahen. Durch die architektonische Formensprache, Farbe und Materialität in Verbindung mit den Multimediainstallationen werden dem Besucher die verschiedenen Themen der Ausstellung vermittelt. Die Präsentation der Original-Briefe findet innerhalb eines Raumes in Verbindung mit der Filminstallation „Innere Landschaften“ statt, einer Kombination aus Interviewmitschnitten der überlebenden Kinder mit animierten Sequenzen. Durch dieses Zusammenspiel wird ein neuer Raum der Reflexion geschaffen.